Burbach, Hauptort und Verwaltungssitz der aus neun Ortsteilen bestehenden Gemeinde Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein. 1219 erstmals urkundlich erwähnt, hatte Burbach viele Jahrhunderte lang eine Mittelpunktfunktion für das obere Hellertal, den seit 1048 so bezeichneten „Freien Grund“ (predium liberorum virorum).
Großen Einfluss übten die Adeligen von Selbach aus, bis deren Burg Snorrenburg 1367 zerstört wurde. Danach kam Burbach und der „Freie Grund“ unter die Doppelherrschaft derer von Nassau und von Sayn. Der nassauische Vogt residierte in der „Alten Vogtei“. Während dieser Zeit, 1758, verbrannte beim „Großen Brand“ fast das gesamte Dorf, mehr als 120 Gebäude. 1816, nach dem Wiener Kongress, wurde Burbach preußisch und Sitz des Amtsgerichts und der Amtsverwaltung des Amtes Burbach. Bei der Gebietsreform 1969 wurden aus dem Amt Burbach die Gemeinden Burbach und Neunkirchen. Um 1930 hatte Burbach ca. 1.300 Einwohner, die ihren Lebensunterhalt in den umliegenden Eisenerzgruben, den Hütten, der Holzindustrie und der Nebenerwerbs-, Land- und Forstwirtschaft verdienten. Seit den 1960er Jahren vollzog sich ein grundlegender wirtschaftlicher Wandel. Viele der Einwohner arbeiten in ortsansässigen modernen global operierenden Industriebetrieben.
Darunter dann die Übersicht und die Unterseiten von Snorrenburg, Römer und Ferienwohnung Heister
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